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Revell

24h Le Mans 1963

Jaguar E-type #15

Drivers:

Briggs Cunningham
Bob Grossman


Modifikationen

Litze:

0,5 qmm, Silikon (Slotdevil)

Gewicht:

78 g

Der Jaguar E-Type wurde erstmals 1961 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt und begeisterte mit seiner extravaganten Form sofort das Publikum. Kurz darauf begann das Werk in Coventry die Rennausführung des Wagens herzustellen, der rund 25 % leichter war als die Straßenvariante, was ihm den Namen Leichtgewicht (= lightweight) einbrachte. Von den 12 werkseitig hergestellten E-Types besaß die amerikanische Rennlegende Briggs Cunningham alleine 3 Exemplare, die alle in LeMans 1963 zum Einsatz kamen. Das Fahrzeug mit der Startnummer 15, gefahren von Bob Grossman und Briggs Cunningham selbst, erreichte trotz Unfalls einen hervorragenden 9.Platz.
Quelle: Revell



Revell

24h Le Mans 1964

Jaguar E-type #16

Drivers:

Peter Lindner
Peter Nocker


Modifikationen

Litze:

0,5 qmm, Silikon (Slotdevil)

Gewicht:

78 g

Speziell für den Rennsport fertigte Jaguar ab 1962 eine "Lightweight" genannte Variante des E-Type mit Leichtmetallkarosserie und -motor. Von den zwölf werksseitig hergestellten Rennwagen besaßen nur drei Exemplare ein als "low drag" bezeichnetes Fastback-Dach. Dessen Form erinnerte an diejenige des Seriencoupés und sollte den Cw-Wert am Heck verbessern. Als das am weitesten entwickelte Fahrzeug gilt jenes des Frankfurter Rennfahrers Peter Lindner mit der Fahrgestell Nummer 850662, Baujahr 1963. Dieser E-Type besaß einen 6-Zylinder Reihenmotor mit 3,8 Litern Hubraum, der eine Leistung von rund 340 PS bot und rund 290 km/h erreichen konnte.
Quelle: Revell



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