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Revell

NSU-Bergpokal /
Youngtimer Trophy

NSU 1200 TT #508
Scuderia NSU
Driver: Dino Eitel


Modifikationen

Litze:

0,5 qmm, Silikon (Slotdevil)

Gewicht:

65 g

Charakteristisch für den seit 1967 produzierten NSU TT war das geringe Fahrzeuggewicht - serienmäßig 685 Kilogramm - sowie sein Motor mit 1,2 Litern Hubraum und 65 PS Leistung. Der für seine Fahrzeuggröße ungewöhnlich leistungsfähige TT eignete sich ideal als Rennwagen. Für den Renneinsatz erhielt der Wagen technische Verfeinerungen, die Motorhaube wurde zur besseren Kühlung aufgestellt und ein Ölkühler unterhalb der Stoßstange zusätzlich montiert. In Zusammenarbeit mit Achim Koch baute Dino Eitel den Wagen 1992 auf, die Karosserie veränderte er eigenhändig. Etliche Pokale und Preise hat er gewonnen, darunter einige bei den Youngtimer Rennen am Nürburgring. Das Fahrzeug (1300 ccm Hubraum, 122 PS) nimmt auch an den NSU Berg-Pokal Rennen in Osnabrück teil.
Quelle: Revell



Revell

NSU-Bergpokal

NSU 1200 TT #511
Drivers: Günter & Robin Podak


Modifikationen

Litze:

0,5 qmm, Silikon (Slotdevil)

Gewicht:

65 g

Bezeichnend für den seit 1967 produzierten NSU TT war das geringe Fahrzeuggewicht - serienmäßig 685 Kilogramm - sowie sein Motor mit 1177 ccm Hubraum und 65 PS Leistung. Kam seine Kraft zur Geltung, konnte das Heck des Sportwagens sehr schnell ausbrechen. Die Leistungsfähigkeit des TT prädestinierte ihn regelrecht für Rennen, sodaß sich schon bald Erfolge einstellten und bis heute Rennerfolge im Motorsport erzielt werden. Das Fahrzeug befindet sich im Besitz von Robin und Günter Podak. Es kommt in diversen Rennen, darunter auch nationalen Slaloms, sowie bei dem NSU Bergrennen erfolgreich zum Einsatz. Der Motor des TT bietet heute 118 PS Leistung und hat einen Hubraum von 1280 ccm.
Quelle: Revell



Revell
Limited Edition (2000)

NSU-Bergpokal

NSU 1200 TT #71
Driver: Willi Bergmeister


Modifikationen

Litze:

0,5 qmm, Silikon (Slotdevil)

Gewicht:

66 g

Der recht leichte 1177-ccm-Motor des seit 1967 produzierten NSU TT bot eine beachtliche Leistung. Der NSU TT drängte sich damit förmlich für den Renneinsatz auf. So stellten sich schon früh Rennerfolge ein.
Auch Willi Bergmeister schrieb mit einem NSU TT Renngeschichte. Überzeugen konnte der gebürtige Rheinländer durch seine grundsolide Fahrweise, bei der nicht wilde Drifts und Dreher zählten, sondern eine Ideallinie maßgeblich war. Gerade bei dem NSU TT, der dazu neigte, wegen des sehr leistungsstarken Heckmotors und des geringen Eigengewichts hinten auszubrechen - daher die anerkennende Bezeichnung 'Heckschleuder' -, verlangte dies eine sichere, professionelle Hand. 1974 sicherte sich Willi Bergmeister den Meistertitel aller Klassen am Berg auf einem NSU TT, der mit einem von Spiess getunten Motor ausgerüstet war. 1975 nahm der Kfz-Meister, bei dem Michael Schumacher seine Lehre absolvierte, zusammen mit Wolfgang Wolf mit einem NSU TT im Jägermeisterdekor an dem
6-Stunden-Rennen am Nürburgring teil, das er als Klassensieger und insgesamt 4. im Gesamtklassement beendete.
Quelle: Revell


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